seit Anfang des 17. Jahrhunderts eine eigenständige Kunstgattung, bei der reglose und dadurch »still« existierende Dinge wie Pflanzen, Früchte, tote, selten auch lebende Tiere, alltägliche oder kostbare Gegenstände symbolisch eine bestimmte Aussage oder eine bestimmte (Lebens-)Erkenntnis vermitteln sollen